Wer ein Produkt herstellt, sollte meiner Meinung nach auch darüber nachdenken, wie dessen ökologischer Fußabdruck aussieht. Ich habe bereits vor den Diskussionen über Globale Erwärmung, CO2-Ausstoß und Klimawandel ganz intuitiv darüber nachgedacht, wie man der Welt möglichst wenig Schaden zufügt: So benutze ich bei meinen Hundekissen schon von Beginn an teilweise Vintagestoffe und fertige lokal in Hamburg - dabei laufen meine Nähmaschinen mit Strom aus erneuerbaren Energien.
Um darüber hinaus auch alle Transportwege möglichst kurz zu halten verwende cih ausschließlich Materialien aus Deutschland (außer bei meinen Hundedecken aus schottischem HARRIS TWEED und Stoffen, die ich von Reisen mitbringe). Zudem achte ich bei den Füllmaterialien meiner Hundekissen auf Schadstoff-Freiheit.
Auch beim Versand setze ich auf Ressourcen-Schonung: Mit Kartons, die bereits schon ein- oder mehrmals benutzt wurden und auf den vermehrten Transport mit der Deutschen Bahn.
Ich bin der Meinung: Wenn jeder das tut, was in seinen Möglichkeiten steht, ist schon eine große Menge erreicht.
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Foto | TSV Galgo-Friends e.V.
Ich liebe Hunde, sonst könnten ich nicht glaubhaft und authentisch die Dinge produzieren, die ich produziere. Ganz besonders liegen mir die spanischen Windhunde - auch Galgos genannt - am Herzen, da mir ihr furchtbares Schicksal sehr nahegeht. Aus diesem Grund arbeite ich eng mit einigen Tierschutz-Organisationen zusammen, die unermüdlich versuchen, diese wunderbaren Hunde zu retten oder zumindest vor Ort wertvolle Aufklärungsarbeit leisten. Dieses Engagement unterstütze ich mit jeweils 5 Euro je verkauftem Hundebett und jeder Hunde-Decke sowie verschiedenen Sachspenden für Auktionen, die diesen Organisationen zugute kommen.
Um mein Engagement für diese Hunderasse zu verstehen, finden Sie nachfolgend ein paar Informationen über das schreckliche Leid diese wundervollen Tiere (Quelle: diadelgalgo.de):